Dres Hassel & Blaas

Zentrum für Orthopädische Chirurgie
Loretto-Krankenhaus
Mercystraße 6-14
79100 Freiburg im Breisgau
Tel: 0761 7084-146
Fax: 0761 7084-165
Orthopaedie@rkk-klinikum.de

Schmerztherapie am Loretto-Krankenhaus Freiburg

Schmerzen nach einer Operation sind unangenehm und können den Heilungsprozess verzögern. Oftmals stellen sie für den Patienten auch einen nicht unerheblichen Angstfaktor vor einem Krankenhausaufenthalt dar. Bereits vor den operativen Eingriffen besprechen wir deshalb interdisziplinär mit der Anästhesie und Intensivtherapie mit Ihnen alle Möglichkeiten der Schmerztherapie und das für Sie am besten geeignete Verfahren.
Ebenfalls verfügen wir im Haus über einen Akutschmerzdienst, über den Patienten weiter auf der Normalstation versorgt werden.

 

Ihre Experten

  • Dr. med. Rainer Blaas
    Chefarzt Anästhesie und Intensivmedizin

    Facharzt für Anästhesiologie und Intensivmedizin
    Zusatzbezeichnung Spezielle Anästhesiologische Intensivmedizin
    Zusatzbezeichnung Notfallmedizin

  • Dr. med. Frank Hassel
    Ärztlicher Direktor
    Chefarzt Wirbelsäulenchirurgie

    Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie
    Zusatzbezeichnung Sportmedizin
    Zusatzbezeichnung Chirotherapie

Kontakt

  • Sekretariat

    T 0761 7084-146
    F 0761 7084-165
    orthopaedie@rkk-klinikum.de 

     

  • Sprechstunde

    Termine für die Sprechstunde nach telefonischer Absprache

Unser schmerzmedizinisches Leistungsspektrum speziell für Rückenschmerzpatienten

Wirbelsäule

Komplexe Akutschmerztherapie

Bei Rückenschmerzen, Bandscheibenvorfällen, Spinalkanalstenosen, und sonstigen Wirbelsäulenerkrankungen führen wir sehr erfolgreich eine nichtoperative Schmerztherapie im Rahmen eines kurzstationären Aufenthaltes durch.

Multimodale Therapie von Rückenschmerzen

Dabei handelt es sich um ein ultimodales Therapiekonzept mit gezielter röntgengesteuerter Injektionsbehandlung sowie physiotherapeutischen und physikalischen Maßnahmen einschließlich Schmerztherapie.

Stationäre multimodale Schmerztherapie am Loretto-Krankenhaus

Bedeutung der multimodalen Schmerztherapie

Wir betrachten den Schmerz nicht eindimensional, sondern setzen ihn immer in Beziehung zu individuellen körperlichen, seelischen und sozialen Folgen und Auswirkungen auf den Alltag. Dementsprechend besteht Ihre Behandlung aus ärztlicher Therapie, psychologisch übende sowie psychotherapeutische Verfahren, Physiotherapie und Schulungen zum Thema Schmerz.

Ziel der Behandlung

Sicherlich kennen Sie durch Ihre Erkrankung das Schaukelprinzip zwischen Hoffnung und Enttäuschung. Deshalb ist es wichtig, die Ziele realistisch zu setzen. Bei lange bestehenden chronischen Schmerzen ist eine komplette Schmerzfreiheit meistens nicht zu erreichen. Eine Schmerzreduktion um 50 Prozent wäre bereits ein guter Behandlungserfolg. Aktiv zu bleiben oder zu werden, eine Verbesserung der Lebensqualität und ggf. die Wiederherstellung der Arbeitsfähigkeit sind die primären Ziele der multimodalen Schmerztherapie.

Dauer der Behandlung

Verschiedene Studien haben gezeigt, dass eine stationäre Therapie für 7 bis 10 Tage die besten Ergebnisse und anhaltende Effekte erzielt.

Inhalte der Behandlung

Das Behandlungsprogramm wird individuell auf Sie abgestimmt und aus diesen Bausteinen zusammengestellt:

Ärztliche Behandlung: Hier erfolgen unter anderem tägliche Visiten, individuellee Gespräche und Diagnostikmaßnahmen sowie eine Optimierung der medikamentösen Therapie.

Psychologische Schmerztherapie: Unabhängig von der Ursache chronischer Schmerzen kann die Psyche einen Einfluss auf deren Stärke oder auf die Beeinträchtigung durch die Schmerzen haben. Wenn es einem besser geht, kann man auch besser mit seinen Schmerzen umgehen. Wenn es einem schlecht geht, werden die Schmerzen zu einer noch größeren Belastung. An diesem Punkt setzt die Psychotherapie chronischer Schmerzen an. Sie identifiziert individuelle schmerzförderliche und schmerzhinderliche Faktoren und hilft Ihnen diese zu verändern

Physiotherapie und medizinische Trainingstherapie: Chronische Schmerzen sind immer verbunden mit funktionellen Defiziten und Schmerzquellen im Muskel-Sehnen-Faszien-Bereich. Durch spezielle Trainingstherapie wird eine Verbesserung der Alltagstauglichkeit erreicht.

Weitere Informationen

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